Bioresonanztherapie
Die Bioresonanztherapie ist ein Verfahren der Erfahrungsheilkunde, das seit vielen Jahren ergänzend in der Tiermedizin eingesetzt wird. Mithilfe der BICOM-Methode können individuelle Belastungen und Regulationsstörungen erfasst und in die Behandlungsplanung einbezogen werden. Die Anwendung erfolgt häufig begleitend zu konventionellen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen.
So funktioniert die Bioresonanztherapie
Die Bioresonanztherapie basiert auf der Annahme, dass biologische Systeme spezifische Schwingungsmuster aufweisen. Diese können mithilfe spezieller Geräte erfasst und im Rahmen des Verfahrens ausgewertet werden. Ziel ist es, Hinweise auf mögliche Belastungen oder Regulationsstörungen zu gewinnen und diese in die weitere Behandlung einzuordnen.
Individuelle Analyse
Im Mittelpunkt steht die individuelle Betrachtung des einzelnen Tieres. Je nach Fragestellung können Hinweise auf belastende Substanzen oder funktionelle Ungleichgewichte gewonnen werden, die in die Therapieplanung einfließen.
Vielfältige Einsatzgebiete
Die Bioresonanztherapie wird in der Praxis bei unterschiedlichen Fragestellungen eingesetzt, unter anderem bei allergischen Reaktionen, chronischen Beschwerden oder begleitend bei Stoffwechsel- und Infektionserkrankungen.
Schonende Anwendung
Die Behandlung erfolgt ohne Medikamente, ist schmerzfrei und kann begleitend zu schulmedizinischen Diagnose- und Therapieverfahren eingesetzt werden.
Behandlungsablauf
Die Sitzung wird individuell auf Ihr Tier und die jeweilige Fragestellung abgestimmt und in ruhiger, entspannter Atmosphäre durchgeführt. Eine Sitzung dauert rund 45 Minuten.
„Mir ist die enge Abstimmung mit den tierärztlichen Fachbereichen besonders wichtig. Wenn die Schulmedizin und die Bioresonanz sinnvoll zusammenspielen, profitieren unsere Patienten spürbar – etwa bei Allergien, Hauterkrankungen oder Magen-Darm-Problemen.“
Wo die Bioresonanz hilft
Die Bioresonanztherapie wird bei unterschiedlichen Fragestellungen eingesetzt. Sie kann Hinweise auf individuelle Belastungen liefern und im Rahmen eines ganzheitlichen Behandlungskonzepts ergänzend berücksichtigt werden.
Allergische Reaktionen
Analyse von Futter-, Umwelt- oder Kontaktallergien.
Schmerzgeschehen
Unterstützende Therapie bei akuten und chronischen Schmerzen.
Stoffwechselstärkung
Begleitende Behandlung bei Nieren-, Leber- oder Stoffwechselstörungen.
Infektionserkrankungen
Unterstützung bei Infektionskrankheiten wie Borreliose oder Leukose.
Merkmale der Bioresonanz
Die Bioresonanztherapie zeichnet sich durch eine schonende Anwendung und flexible Einsatzmöglichkeiten aus. Sie kann – je nach Fragestellung – eigenständig oder begleitend eingesetzt und individuell auf das jeweilige Tier abgestimmt werden.
Ohne Medikamente
Die Anwendung erfolgt ohne Medikamente und gilt als gut verträglich.
Breites Spektrum
Die Methode wird bei unterschiedlichen Fragestellungen eingesetzt.
Individuell angepasst
Die Behandlung orientiert sich an den spezifischen Voraussetzungen und Bedürfnissen des einzelnen Tieres.
Ergänzend kombinierbar
Eine Anwendung ist zusätzlich zu schulmedizinischen Diagnostik- und Therapieverfahren möglich.
So läuft die Behandlung ab
Die Bioresonanztherapie wird individuell geplant und in ruhiger Atmosphäre durchgeführt. Ablauf und Umfang orientieren sich an der jeweiligen Fragestellung sowie an den Bedürfnissen Ihres Tieres.
Dauer der Behandlung
Eine Sitzung dauert etwa 45 Minuten – ruhig und stressfrei für Ihr Tier.
Anzahl der Sitzungen
Die Häufigkeit richtet sich nach Diagnose und Krankheitsbild. Meist sind mehrere Termine sinnvoll.
Verträglichkeit
Die Anwendung gilt als gut verträglich. In Einzelfällen können vorübergehende Reaktionen wie Müdigkeit auftreten.
Ihr Tier in besten Händen.
Ob Vorsorge, akute Beschwerden oder eine fachärztliche Untersuchung – wir sind für Sie und Ihr Tier da.
Häufige Fragen zur Bioresonanztherapie
Hier beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um Ablauf, Wirkung und Einsatzmöglichkeiten dieser sanften Behandlungsmethode.
Was ist die Bioresonanztherapie?
Die Bioresonanztherapie ist ein Verfahren der Erfahrungsheilkunde. Sie basiert auf der Annahme, dass biologische Systeme spezifische Schwingungsmuster aufweisen, die mithilfe spezieller Geräte erfasst und ausgewertet werden können. Die gewonnenen Informationen werden im Rahmen der Therapie berücksichtigt.
Ist die Behandlung wissenschaftlich belegt?
Die Bioresonanztherapie gehört zur Erfahrungsheilkunde und ist wissenschaftlich umstritten. Sie ersetzt keine evidenzbasierte Diagnostik oder Therapie. In der Praxis wird sie ergänzend eingesetzt, insbesondere bei chronischen oder komplexen Fragestellungen, wenn Tierhalter dies wünschen.
Wie läuft eine Behandlung ab?
Zu Beginn erfolgt eine ausführliche Anamnese. Je nach Fragestellung können Proben (z. B. Blut oder andere Materialien) zur Analyse herangezogen werden. Die eigentliche Anwendung erfolgt mithilfe des BICOM-Geräts. Ablauf und Umfang werden individuell festgelegt.
Welche Tiere können behandelt werden?
Die Bioresonanztherapie kann grundsätzlich bei verschiedenen Tierarten angewendet werden, darunter Hunde, Katzen und kleine Heimtiere. Die Entscheidung erfolgt stets individuell und unter Berücksichtigung des Allgemeinzustands des Tieres.
Bei welchen Erkrankungen wird die Bioresonanztherapie eingesetzt?
Die Methode wird begleitend bei unterschiedlichen Fragestellungen eingesetzt, zum Beispiel bei allergischen Reaktionen, Haut- oder Stoffwechselerkrankungen, chronischen Beschwerden oder Infektionserkrankungen. Sie ist dabei meist Teil eines Gesamtkonzepts.
Kann die Bioresonanztherapie schulmedizinische Behandlungen ersetzen?
Nein. Die Bioresonanztherapie versteht sich ausdrücklich als ergänzendes Verfahren. Sie ersetzt keine tierärztliche Diagnostik oder schulmedizinische Therapie, kann aber – nach individueller Abwägung – begleitend eingesetzt werden.
Sie haben Fragen zur Bioresonanztherapie?
Wir informieren Sie gerne im persönlichen Gespräch über Ablauf und Einsatzmöglichkeiten.